Montag, 4. Juni 2012

Csikszentmihalyi

Vier Stunden Erziehungswissenschaften sind schon echt ermüdend. Vor allem, da sich alles ständig zu wiederholen scheint.

Die Konzentration meinerseits lässt sich aus den Mitschriften ableiten. In der ersten Vorlesung noch halbwegs sauber, ist sie bei der zweiten mit Kritzeleien jeder Art aufgelockert. Ein ganz wichtiger Stichpunkt heute - weswegen ich ihn gleich zweimal aufschrieb -wurde heute zum Titel des Eintrages.

Der Typ hatte irgendeine Idee, der er mit 'Flow' einen Namen gab und die sich darum dreht, dass man, wenn man interessiert an etwas arbeitet, Zeit und Umgebung vollkommen vergisst und sehr produktiv ist. Man kann von Glück reden, dass er nichts Bahnbrechendes entdeckt und nach sich benannt hat. Wie sollte man das den Schülern nur beibringen, wenn man nicht einmal den Namen aussprechen kann?

2 Kommentare:

  1. HA! Gar keine neue Idee - hab ich vor kurzem erst in einem Artikel über meine Computerspieler und Gewalt gelesen :) die sind nämlich auch im Flow wenn die zocken!

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    1. Ich habe doch gar nicht geschrieben, dass die Idee neu ist.

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