Sonntag, 2. Oktober 2011

Immer

Ein Glück beginnt bald das Studium, bei diesen Tagen gehen mir langsam die Ideen aus, was man schreiben könnte.

Heute habe ich nicht an 'Die Arena' weitergelesen, sondern auf meinem E-Reader 'Chill mal, Frau Freitag'.

Beim Videogespräch via Skype kann ich meine Eltern nun auch hören. Zog sich vorher immer etwas in die Länge, wenn sie alles tippen mussten. Aber besser so als ein Ja/Nein-Ratespiel meinerseits, um herauszufinden, was sie von mir wollen (haben wir zwischenzeitlich auch mal gehabt).

Mit dem Schreiben an der Kategorie 'Timos Spieleschätze' bin ich auch gut vorangekommen. Ich rätsel nun, in welchen zeitlichen Abständen ich das veröffentliche. Das werde ich einfach mal sehen.

Neben mir steht nun schon der allabendliche Liter Milch bereit, das Kakaopulver neigt sich dem Ende zu. Ich habe gestern kein neues mehr gekauft.

Die"Spar-kein-Strom"-Leiste (Begriff von Stefanie einfach mal übernommen, ist ja immerhin mein Blog, ätsch) habe ich mit der Stromsparleiste ausgetauscht, die so oder so immer an ist. Wobei man den Gebrauch des Wortes 'immer' genauso hinterfragen sollte wie 'nie'. Eigentlich ist dieses noch schlimmer. Mir fallen mehr Sachen ein, die 'nie' sind, als welche, die 'immer' sind. Aber ich schweife ab.

Habe ja also doch was zusammenbekommen. Die Einträge werden gefühlt immer länger. Das muss ich irgendwann mal zügeln, sonst tippe ich ja nur noch hierfür. Oder liegt das an den vielen Absätzen? Strecken die zu sehr? Aber alles zu seiner Zeit.

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