Donnerstag, 27. Oktober 2011

Wheatstone

In Experimentalphysik die erste Hausaufgabe des Studiums abgegeben. Der einzige Meckergrund könnten die Skizzen sein, aber ich studiere ja auch nicht Kunst"wissenschaften".

Das erste Experiment des Physikalischen Grundpraktikums gut abgeschlossen. Fehlt nur noch die Auswertung des Versuchs. Es ging um Widerstände und Fehlerbehebungen. Mein Tischnachbar und ich haben es zu Anfang nie geschafft, die Kabel richtig zu stecken. Die etwas unübersichtlichere Wheatstone-Brücke haben wir aber auf Anhieb richtig angeschlossen. Mit dieser kann man Widerstände ziemlich genau bestimmen. Elektronik hat mir noch nie so viel Spaß gemacht.
Bis nächsten Dienstag muss ich dann das Protokoll abgeben. Dazu gehören auch meine bisherigen Aufzeichnungen. Als ich fragte, ob stichpunktartiges Aufschreiben, fehlendes Lineal bei Zeichnungen und eine allgemeine Sauklaue in Ordnung seien (ich wollte die Aufzeichnungen ursprünglich noch einmal sauber abschreiben, was jetzt aber nicht mehr geht, weil die von der Anleiterin unterzeichneten Messergebnisse dabei standen), sagte die Anleiterin nur, dass sie Rechtschreibfehler manchmal anstreiche. Ich zeigte ihr einen Ausschnitt und sie meinte, es wäre so in Ordnung. Es ist ja auch hauptsächlich für mich gedacht, die wollen halt irgendwas zum Bewerten haben. Das ist neben dem Protokoll auch die zu Beginn durchgeführte Fragerunde, bei der ich auch meine Fragen beantworten konnte.

Das chemische Grundpraktikum fiel aus, weil akademischer Feiertag war - zumindest ab 13 Uhr.

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